Wir über uns

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Unter der Rubrik "Wir über uns" werden Sie in nächster Zeit Informationen finden...
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- zu ihrem Aufbau und den Organen
- zu den Leitlinien und Grundwerten
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Ulrich Guthoff
Vorsitzender

 

B58

B 58 Eines der größten Probleme den Ortsteil Alt-Wulfen betreffend, ist seit Jahrzehnten der Verlauf der Bundesstraße 58 mitten durch den Ortskern. Im Durchschnitt ca. 23.000 Kraftfahrzeuge, darunter insbesondere Last- und Schwerlastkraftfahrzeuge, passieren hier täglich den Ortskern. Die Belastung durch Lärm und Abgase mitten im Ortskern, vor allem aber auch die erhöhte Unfallgefahr durch diese Straße sind nicht mehr tolerabel. In der Vergangenheit ereigneten sich auf der B58 Unfälle mit Todesfolge mitten in Alt-Wulfen. Vor der Matthäusschule raste ein Autofahrer gegen eine Fußgängerampel und verfehlte Fußgänger auf dem Gehsteig nur knapp.

Der SPD-Ortsverein Alt-Wulfen/Deuten, der SPD-Stadtverband und die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dorsten sind seit Jahren um eine Verlegung der B58 bemüht. Forderung der SPD in Alt-Wulfen und Deuten ist nach wie vor die Verlegung der B58 in nördliche Richtung. Die Erschließung von Neubaugebieten in nördlicher Richtung (Heidbruch, Hetkerbruch usw.) haben in den letzten Jahren zu erneuten Diskussionen, die Trassenführung der B58 betreffend, geführt. Viele Anwohner des sogenannten Westabschnitts, die Partei Bündnis 90/GRÜNE und andere sind (inzwischen!) der Meinung, dass mit Realisierung der geplanten Nordumgehung zwar der Ortskern und die Anwohner in Altwulfen entlastet werden, Anwohner dieser Wohngebiete , durch den neuen Verlauf der B58 jedoch belastet werden.

Dieser Argumentation schließt sich der SPD-Ortsverein Alt-Wulfen/Deuten nicht an. Die Verlegung des Verlaufs der B58 in nördliche Richtung bietet Gelegenheit, möglichen Umwelteinflüssen durch angelegte Schutzwälle (Lärm- und Immissionsschutzwände) zu begegnen. Gegebenenfalls ist sogar eine "gemäßigte Tieflage" denkbar. Der momentane Verlauf der B58 bietet keinerlei Möglichkeit der Anlage solcher Schutzwälle. Abgesehen davon, ist die Umgehung bereits seit Jahrzehnten geplant und die Pläne und Trassenführung allen Bürgern also auch den lokalen Immobilieneigentümern seit langem bekannt (schon vor dem Bau bzw. Erwerb jeweiliger Immobilien).

Im Zusammenhang mit der Neuauflegung des Bundesverkehrswegeplans hat die CDU- Mehrheit im Jahr 2002 im Regionalrat in Münster eine Höherstufung der nördlichen Verlegung der B58 verhindert. Im Landtag hat der Verkehrsausschuss durch koalitionsabweichendes Verhalten eines Grünen-Abgeordneten eine Aufnahme der Verlegung in die Kategorie "dringlichsten Bedarfes" abgelehnt. Wir gehen davon aus, dass Beteuerungen der politischen Gegner zur Verlegung der Bundesstraße 58 reine Lippenbekenntnisse sind, zumal deren politische Mehrheiten auf Kreis- oder Regionalebene jeden möglichen Fortschritt zu verhindern suchen.

Durch Intervention unseres damaligen Bundestagsabgeordneten Dieter Grasedieck beim Bundesverkehrsministerium sowie durch Bemühungen des ehemaligen SPD - Landtagsabgeordeten Wolfgang Röken, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Verkehrsausschusses,  wurde erreicht, dass seit Sommer 2004 Planungsrecht für die Verlegung der B58 besteht. Das bedeutet, dass für genaue Planungen zur Trassenführung, zur Umweltverträglichkeit etc. Geld zur Verfügung steht, damit seitens der Stadt Dorsten mit den entsprechenden Tätigkeiten begonnen werden kann. Leider sind bis heute keine Fortschritte festzustellen.

Muna

MUNA

Das Gelände des Munitionsdepots MUNA wird seit 1933 militärisch genutzt. In der Zeit von 1933 bis 1945 diente es bereits den Nationalsozialisten als Munitionsdepot. Nach Ende des zweiten Weltkrieges gehörte Wulfen zur britischen Besatzungszone. Die Briten nutzten das gesamte Areal ebenfalls militärisch als Munitionsdepot.

Während des Golfkrieges Anfang der 90er Jahre verließen unzählige Munitionstransporte das Gelände der MUNA. Viele Wulfener Bürgerinnen und Bürger erinnern sich mit Angst und Schrecken an die Transporte die Tag und Nacht über die Hervester Straße und die B58 Richtung Kriegsfront rollten.

1990 diskutierte der Haupt- und Finanzausschuss des Rates der Stadt Dorsten, auf Antrag der SPD- Fraktion, die mittel- bis langfristige Auflösung des Munitionsdepots. Einstimmig wurde am 16.10.1990 folgender Beschluss gefasst:

“Die Verwaltung wird beauftragt – vor dem Hintergrund des Abrüstungsprozesses in Europa - auf eine mittel- bis langfristige Schließung der militärischen Anlagen in Wulfen hinzuwirken und Konzepte zur friedlichen Nutzung zu entwickeln.“ (161/90 12, 32)

Unmittelbar nach der letzten Kommunalwahl wurde dieser Beschluss mit der Mehrheit der Stimmen der Ratsvertreter von CDU und FDP aufgehoben. Ein unbedingter Handlungsbedarf, geschweige denn die Notwendigkeit der Aufhebung des ehemaligen Beschlusses, bestand zu diesem Zeitpunkt, besteht auch heute, in keiner Weise!

Im Gegenteil, verantwortliches Handeln aller Politiker, aller Bürgerinnen und Bürger ist es, stets um Aufhebung des Munitionsdepots MUNA bemüht zu sein.

Das Bestreben aller politisch Verantwortlichen unserer Stadt, der Mitglieder des Rates und der Verwaltung, aller Bürgerinnen und Bürger Dorstens kann und muss es sein, sich ständig und mit absoluter Priorität für die Auflösung des Munitionsdepots MUNA einzusetzen. Der potenziellen Gefahr die von einem solchen Depot für Leib und Leben eines jeden einzelnen Bürgers, eines jeden einzelnen Kindes ausgeht, muss begegnet werden.

Kommunalpolitik

Matthäusschule soll Außenstelle der Gesamtschule bleiben

Erneut konnten von der Gesamtschule Wulfen ca. 80 Schüler nicht aufgenommen werden. Zusammen mit den ca. 80 Abweisungen der Gesamt-
schule Schermbeck zeigt sich, das in eklatanter Weise der Elternwille in Dorsten missachtet wird. Die SPD- Ortsvereine Alt- Wulfen/ Deuten und Wulfen regen auch aus diesem Grund an, die freiwerdenden Räumlichkeiten der Matthäusschule zukünftig als Dependance der Gesamtschule Wulfen zu nutzen. Dort lässt sich ohne große zusätzliche finanzielle Aufwendungen die bereits vorhandene Infrastruktur weiter verwenden, damit endlich dem Elternwillen Rechnung getragen wird. Auch die vorhandene Nutzung durch Vereine und Gruppen, die sich über Jahre hinweg dort entwickelt hat, wird dann nicht zerschlagen so der Vorsitzende der SPD Alt- Wulfen/ Deuten, Dr. Ulrich Guthoff. Damit kann die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Bürgerschaft bestehen bleiben und ausgebaut werden.
Mittlerweile wird die Schule als Ausweichlösung für die Gesamtschüler im Zuge der energetischen Sanierung der Gesamtschule Wulfen genutzt.

 
 

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SPD Altwulfen-Deuten Vorstand


Ulrich Guthoff
ulrich.guthoff@VR-web.de

 

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